1. Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen

Die Anforderungen der Barrierefreiheit ergeben sich aus &sect;&sect; 3 Abs&auml;tze 1 bis 4 und 4 der BITV 2.0, die auf der Grundlage von &sect; 12d BGG erlassen wurde.

Die &Uuml;berpr&uuml;fung der Einhaltung der Anforderungen beruht auf einer im Zeitraum von 08.04.2024 bis 11.04.2024&nbsp;durchgef&uuml;hrten Selbstbewertung. Aufgrund der &Uuml;berpr&uuml;fung ist die Website mit den zuvor genannten Anforderungen wegen der nachfolgenden Erl&auml;uterung teilweise vereinbar.

&nbsp;

Als &ouml;ffentliche Stelle im Sinne der Richtlinie (EU) 2016/2102 sind wir bem&uuml;ht, unsere Websites im Einklang mit den Bestimmungen des Behindertengleichstellungsgesetzes des Bundes (BGG) sowie der Barrierefreien Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2102 barrierefrei zug&auml;nglich zu machen.

Diese Erkl&auml;rung wurde am 13.02.2024 erstellt und zuletzt am 04.04.2024 aktualisiert.

Die nachstehend aufgef&uuml;hrten Inhalte sind aufgrund einer unverh&auml;ltnism&auml;&szlig;igen Belastung nach &sect; 12a Absatz 6 BGG vor&uuml;bergehend nicht barrierefrei zug&auml;nglich gestaltet: 
&nbsp;

<ul>
	<li>Die Erl&auml;uterungen in Deutscher Geb&auml;rdensprache sind nicht vorhanden.</li>
	<li>Die Bedienbarkeit der Tabnavigation auf den Unterseiten auf mobilen Screens ist eingeschr&auml;nkt.</li>
	<li>Aria-Attribute und Alt-Texte sind stellenweise nicht eingebunden.</li>
	<li>Tastaturunterst&uuml;tzung und -navigation ist stellenweise nicht optimal.</li>
	<li>Videos werden &uuml;ber movingimage eingebunden und haben einen bzw. teilweise keinen Untertitel und keine Audiodeskription.</li>
	<li>Verlinkungen zu externen Dokumenten oder Webseiten au&szlig;erhalb dieses Internetauftritts k&ouml;nnen auf nicht barrierefreie Inhalte f&uuml;hren.</li>
</ul>

Wir arbeiten an der barrierefreien Umsetzung der oben aufgef&uuml;hrten Inhalte und setzen die Regelungen des L-BBG kontinuierlich um.

2. Barrieren melden: Kontakt zu den Feedback  Ansprechpartnern

Sie m&ouml;chten uns bestehende Barrieren mitteilen oder Informationen zur Umsetzung der Barrierefreiheit erfragen? F&uuml;r Ihr Feedback sowie alle weiteren Informationen k&ouml;nnen Sie sich gerne bei uns melden. Bitte benutzen Sie daf&uuml;r das vorgesehene Formular:

Sie k&ouml;nnen uns auch per Post oder telefonisch kontaktieren:

DekaBank Deutsche Girozentrale 
Anstalt des &ouml;ffentlichen Rechts 
Mainzer Landstra&szlig;e 16 
60325 Frankfurt am Main  

Telefon: (0 69) 71 47 - 652  
E-Mail-Adresse:&nbsp;<a href="mailto:pbwm-redaktion@deka.de">pbwm-redaktion@deka.de</a>

3. Schlichtungsverfahren

Wenn auch nach Ihrem Feedback an den oben genannten Kontakt keine zufriedenstellende L&ouml;sung gefunden wurde, k&ouml;nnen Sie sich an die Schlichtungsstelle nach &sect; 16 BGG wenden.

Die Schlichtungsstelle BGG hat die Aufgabe, bei Konflikten zum Thema Barrierefreiheit zwischen Menschen mit Behinderungen und &ouml;ffentlichen Stellen des Bundes eine au&szlig;ergerichtliche Streitbeilegung zu unterst&uuml;tzen. Das Schlichtungsverfahren ist kostenlos. Es muss kein Rechtsbeistand eingeschaltet werden.

Weitere Informationen zum Schlichtungsverfahren und den M&ouml;glichkeiten der Antragstellung erhalten Sie unter: <a href="http://www.schlichtungsstelle-bgg.de" target="_blank">www.schlichtungsstelle-bgg.de</a>.

Direkt kontaktieren k&ouml;nnen Sie die Schlichtungsstelle BGG unter&nbsp;<a href="mailto:info@schlichtungsstelle-bgg.de">info@schlichtungsstelle-bgg.de</a>.

Erklärung zur Barrierefreiheit

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Ob es um Ihre eigene Unternehmensnachfolge, einen Vermögenszufluss oder die Analyse Ihres bestehenden Vermögens in einem veränderten Marktumfeld geht – der Beratungsprozess besteht aus mehreren Schritten. Typisch – aber nicht zwingend – sind dabei vier grundlegende Phasen. So geht es von der Bestandsaufnahme über die Strategie, zur konkreten Umsetzung und schließlich zum Reporting. Deka Private und Wealth kann Ihre Sparkasse bei der Depotanalyse und der Erstellung einer Anlagestrategie unterstützen. Aber auch – bei Bedarf in Zusammenarbeit mit Partnern aus unserem bundesweiten Netzwerk renommierter Rechts-, Steuer- und M&A-Experten – bei wichtigen Themen von Stiftungen und von Unternehmern, wie der Nachfolge.

Ob es um Ihre eigene Unternehmensnachfolge, einen Verm&ouml;genszufluss oder die Analyse Ihres bestehenden Verm&ouml;gens in einem ver&auml;nderten Marktumfeld geht &ndash; der Beratungsprozess besteht aus mehreren Schritten. Typisch &ndash; aber nicht zwingend &ndash; sind dabei vier grundlegende Phasen, wie in der Grafik gezeigt. So geht es von der Bestandsaufnahme &uuml;ber die Strategie, zur konkreten Umsetzung und schlie&szlig;lich zum Reporting. Deka Private Banking und Wealth Management kann Ihre Sparkasse bei der&nbsp;<a href="/beratungsangebot/depotanalyse" target="_self">Depotanalyse</a>&nbsp;und der Erstellung einer&nbsp;<a href="/beratungsangebot/anlagestrategie" target="_self">Anlagestrategie</a>&nbsp;unterst&uuml;tzen. Aber auch &ndash; bei Bedarf in Zusammenarbeit mit Partnern aus unserem bundesweiten Netzwerk renommierter Rechts-, Steuer- und M&amp;A-Expertinnen- und Experten &ndash; bei wichtigen Themen von&nbsp;<a href="/beratungsangebot/stiftungsmanagement" target="_self">Stiftungen</a>&nbsp;und von&nbsp;<a href="/beratungsangebot/unternehmerberatung" target="_self">Unternehmern</a>, wie der&nbsp;<a href="/beratungsangebot/generationenmanagement" target="_self">Nachfolge</a>.&nbsp;

Zuerst einmal: Ihre vertraute Beraterin bzw. Ihr vertrauter Berater der Sparkasse ist und bleibt Ihr zentraler Ansprechpartner. Darum &auml;ndert sich f&uuml;r Sie eigentlich nichts, wenn Ihre Sparkasse unsere Expertinnen und Experten von Deka Private Banking und Wealth Management einbindet. Aber mit der Zusammenarbeit mit uns kann Ihre Sparkasse ihr Know-how mit den Kompetenzen eines der f&uuml;hrenden Asset Manager erweitern und vertiefen. Doch der Reihe nach.

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Rechtliche Hinweise

1. Morgenrunde – Nachgefragt

In dieser Ausgabe geht es um einen klassischen Fall der Altersvorsorge. Ein Unternehmer verkauft sein Geschäft und plant seinen Ruhestand. Alexander Hopff schildert den Fall und erläutert Lösungsansätze.

Ein Unternehmer verkauft sein Geschäft und plant seinen Ruhestand. Alexander Hopff schildert den Fall und erläutert Lösungsansätze.

2. Morgenrunde – Nachgefragt

In dieser Folge behandelt Alexander Hopff einen Fall, in dem es um eine Depotanalyse und Vermögensaufteilung aufgrund eines Erbschaftsfalls ging.

In dieser Folge geht es um eine Depotanalyse und Vermögensaufteilung aufgrund eines Erbschaftsfalls.

3. Morgenrunde – Nachgefragt

Alexander Hopff erläutert einen Fall, in dem es um eine Liquiditätslösung für eine Stiftung geht.

6. Morgenrunde – Nachgefragt: Mehr Investitionen in liquide Anlagen tätigen.

In dem Fall aus Sachsen dreht sich alles um einen Kunden, der in der IT-Branche führend tätig ist. Er besitzt bereits mehrere Immobilien und möchte jetzt mehr Investitionen in liquide Anlagen tätigen, um finanzielle Flexibilität zu erzielen. Alexander Hopff zeigt im Gespräch ebenso die Herausforderung wie auch den Lösungsvorschlag auf.

In dem Fall spricht Lars Brandau mit Alexander Hopff über die Investition in liquide Anlagen.

7. Morgenrunde - Nachgefragt

In dieser Folge geht es um einen vermögenden Kunden, der mit 60 in fünf Jahren in Rente gehen möchte. Die zentrale Frage: Kann er sich das leisten? Die Herausforderung für das Team von Alexander Hopff war, die verschiedenen liquiden und illiquiden Vermögenswerte zu ordnen und neu zu allokieren.

Ein vermögender Kunde möchte in fünf Jahren mit 60 in Rente gehen. Das Team von Alexander Hopff ordnet und allokiert liquiden und illiquiden Vermögenswerte neu.

8. Morgenrunde - Nachgefragt

In dieser Morgenrunde geht es um einen Fall aus dem Bereich Female Finance. Eine Unternehmerin mit 1,5 Mio. Euro Vermögen möchte investieren und legt großen Wert auf Risikotransparenz. Das Team von Alexander Hopff hat die Anforderungen geprüft und eine Lösung erarbeitet, die im Gespräch mit Lars Brandau vorgestellt wird.

In dieser Morgenrunde geht es um einen Fall aus dem Bereich Female Finance. Eine Unternehmerin mit 1,5 Mio. Euro Vermögen möchte investieren und legt großen Wer

Krise in China noch nicht ausgestanden.

Die jüngsten Konjunkturdaten zeigen: Chinas Wirtschaft ist noch nicht endgültig wieder über den Berg. Die strukturellen Probleme sind vielschichtig und dürften die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt bis auf weiteres hemmen.

Ampel-Aus dürfte konjunkturelle Erholung in Deutschland verzögern.

Sie sich f&uuml;r Standortpolitik interessieren.

Das Auseinanderbrechen der Regierungskoalition in Berlin sorgt für Schlagzeilen und verschärft die Unsicherheit bei Investoren und Unternehmen. Bis zu voraussichtlichen Neuwahlen im Frühjahr dürften wichtige ökonomische Entscheidungen aufgeschoben werden - mit negativen Folgen für die ohnehin angeschlagene Wirtschaft.

An Megatrends teilhaben.

Megatrends wie Digitalisierung und Sicherheit bieten bemerkenswerte Wachstumsperspektiven. Doch welche Unternehmen werden zu den Gewinnern gehören?

Anlage von Stiftungsvermögen.

Freiräume nutzen und Ertragspotenziale heben: Die 2023 in Kraft tretende Reform des Stiftungsrechts erweitert den haftungsfreien Ermessensspielraum für Stiftungsorgane und erleichtert innerhalb von Stiftungsportfolios die Umschichtung in risikoreichere Anlageklassen.

Arbeitskräftemangel.

Die Alterung der Gesellschaft lässt das Erwerbspersonenpotenzial schrumpfen, die digitale und klimapolitische Transformation der Wirtschaft führt zu neuen Anforderungsprofilen für Arbeitskräfte und entwertet Bildungsbiografien. Ein Blick auf die aktuelle Arbeitskräftesituation und ihre Ursachen.

Beratungsprozess in der Unternehmensnachfolge.

Die Übergabe des eigenen Betriebes ist für Unternehmensinhaber ein überaus bedeutendes Ereignis. Keine Nachfolge ist wie die andere. Daher ist es besonders wichtig, von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen. In jeder Phase Ihres Übergabeprozesses können Sie auf die Kompetenz und die Beratung der Partner der S-Finanzgruppe zählen.

Cyberangriffe im Unternehmen abwehren.

Eine gro&szlig;e Mehrheit der Unternehmen hat die Bedeutung der Cybersicherheit erkannt und sieht sie als essenziell für ihr Geschäft. Cybersecurity ist für viele ein Wettbewerbsvorteil geworden und wird von Kunden und Partnern eingefordert. Dabei wird deutlich: IT-Sicherheit ist heute nicht nur für die IT-Abteilungen relevant, sondern auch für das Top-Management. 
Cybersicherheit als Zyklus l&auml;sst sich in vier Phasen einteilen:

<ul>
	<li>Präventive Abwehr von Cyberangriffen (Protect)</li>
	<li>Erkennung von Attacken (Detect)</li>
	<li>Unmittelbare Reaktion und Abwehr des Angriffs (Response)</li>
	<li>Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes samt notwendiger Verbesserungen (Recover)</li>
</ul>

Den höchsten zusätzlichen Einsatz wollen Unternehmen beim präventiven Schutz leisten, damit es erst gar nicht zu einem erfolgreichen Angriff kommt: Fast die Hälfte will hier nach T&Uuml;V-Angaben künftig investieren (45 Prozent)

Beispielhafte Ma&szlig;nahmen im Bereich der Pr&auml;vention

Technisch:

<ul>
	<li>Nutzung von&nbsp;<a href="https://www.mittelstand-heute.com/privileged-access-management-pam-was-bedeutet-das" target="_blank">Privileged Access Management</a>&nbsp;(PAM), also den privilegierten Zugriff auf Infrastrukturen und Anwendungen</li>
	<li>Sicherung der Netzwerke etwa durch&nbsp;<a href="https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Cyber-Sicherheitsempfehlungen/Router-WLAN-VPN/Virtual-Private-Networks-VPN/virtual-private-networks-vpn_node.html#:~:text=Bei%20einem%20Virtual%20Private%20Network,Netzwerkkabel%20oder%20eine%20WLAN%20-Anbindung." target="_blank">VPN</a>-Zug&auml;nge und Nutzung von&nbsp;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Proxy_(Rechnernetz)" target="_blank">Mail Proxies&nbsp;</a>als Verst&auml;rkung der E-Mail-Sicherheit</li>
	<li>Einsatz einer hohen Passwortkomplexit&auml;t bzw. Zwei-Faktor-Authentifizierung</li>
	<li>Einsatz mehrerer Sicherheitsebenen</li>
	<li>Trennung unterschiedlicher Admin-Netze (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Local_Area_Network" target="_blank">VLANs</a>) und Zug&auml;nge</li>
	<li>Physisch separate Sicherung von Backups und &Uuml;bung von Wiederherstellungen</li>
</ul>

Organisatorisch:

<ul>
	<li>Definition und Bekanntmachung der kritischen Kernprozesse im Unternehmen</li>
	<li>Definition und &Uuml;bung von &bdquo;Papier/Bleistift-Prozessen&ldquo; &rarr; Das Gesch&auml;ft muss im Ernstfall auch ohne IT funktionieren k&ouml;nnen</li>
	<li>Vorbereitung einer&nbsp;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckfallebene#:~:text=R%C3%BCckfallebene%20(englisch%20fallback%20level)%20ist,Konzeption%20von%20Bremsanlagen%20oder%20Lenkung." target="_blank">Fallback-L&ouml;sung</a>&nbsp;zur &bdquo;Office-Ebene&ldquo;, gegebenenfalls auch mit einer separaten Plattform (z.B. Google Suite)</li>
</ul>

Aufwändige Praxis-Tests spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Bei so genannten &bdquo;<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Penetrationstest_(Informatik)" target="_blank">Penetrationstests</a>&ldquo; greifen beauftragte IT-Experten auf der Suche nach potenziellen Schwachstellen die Infrastruktur eines Unternehmen an. In Notfallübungen werden dann die Abläufe im Fall eines IT-Angriffs durchgespielt. Immer mehr Unternehmen führen für die IT-Sicherheit relevante Zertifizierungen ein. Auch während einer Zertifizierung kommt es darauf an, Know-how im IT-Sicherheitsbereich aufzubauen und entsprechende Strukturen und Prozesse einzuführen oder zu verbessern.

Quellen: T&Uuml;V, PwC

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Die fortschreitende Digitalisierung bietet Unternehmen wichtige neue Möglichkeiten, verschiebt allerdings auch die Risikolage. Kriminellen eröffnen sich zahlreiche Angriffspunkte und vor allem Familienunternehmen sind ein attraktives Ziel. Mit einem geeigneten Plan und vorausschauendem Handeln behalten Verantwortliche in KMUs die Fäden in der Hand.

Das digitale Erbe verwalten.

Ob soziale Netzwerke, Online-Konten, Streaming- sowie Cloud-Dienste oder auch nur der E-Mail-Zugang – wer das Internet nutzt, verfügt heute in der Regel über eine Vielzahl an Accounts. Doch was passiert eigentlich mit den digitalen Spuren im Netz nach dem Tod? In der Regel nichts. Es sei denn, man kümmert sich frühzeitig um sein digitales Erbe.

DekaBank erhält Kryptoverwahrlizenz.

Die DekaBank hat die Kryptoverwahrlizenz nach KWG erhalten, die sichere Verwahrung digitaler Assets ermöglicht. Dies erlaubt der DekaBank, im Rahmen der kommenden MiCAR-Regulierung zu agieren und ihr Leistungsportfolio zu erweitern.

Depotanalyse und Depotoptimierung.

Status Quo ermitteln und Stellschrauben justieren: Damit Ihr Depot zu Ihren Zielen passt. Veränderungen im Leben einer Anlegerin bzw. eines Anlegers sorgen in vielen Fällen für Anpassungsbedarf im liquiden Vermögen. Eine Depotanalyse liefert Transparenz und wichtige Ansatzpunkte zur Optimierung.

Der digitale Euro.

Mit der Blockchain-Technologie die internationale Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen sichern: Weltweit wird der Einsatz von digitalem Zentralbankgeld geprüft und vorbereitet, auch in der Eurozone. Ein digitaler Euro könnte für viele Blockchain-Anwendungen im industriellen Kontext das fehlende Puzzle-Stück sein.

Deutsche Firmen leiden unter hoher Steuerbelastung.

Deutsche Firmen müssen deutlich mehr Steuern zahlen als Konkurrenten in anderen großen Volkswirtschaften. Bei der effektiven Steuer- und Abgabenbelastung hochqualifizierter Arbeitskräfte liegt Deutschland dagegen im Mittelfeld.

Die Qualität muss stimmen.

Geringere Risiken, höhere Rendite, nachhaltiges Wachstum – gerade in diesen unruhigen Zeiten sind Qualitätsaktien interessant. Doch wie findet man sie?

Die Stärke des Unternehmergeists.

Familienunternehmen sind anders – auch, wenn sie börsennotiert sind. Das bietet Investoren Chancen. Was den Unterschied macht.

Digitale und nachhaltige Transformation gehören zusammen.

Die Strategische Platzierung und Synergieeffekte in Unternehmen sind noch ausbaufähig.

Digitale Wertpapiere.

Die "Tokenisierung" von Assets: Die Die Erfolgsgeschichte der elektronischen Wertpapiere nimmt weiter Fahrt auf. Digitale Assets haben das Potenzial, den Kapitalmarkt effizienter, sicherer und attraktiver zu machen. Und sie können eine sinnvolle Erweiterung des Investitionsspektrums auch für vermögende Investoren sein.

Digitalisierungsaktivitäten im Mittelstand trotzen der Konjunktur.

Kleine Firmen dennoch weiterhin mit Aufholpotential gegenüber Großunternehmen.

eRechnung kommt 2025.

Mit dem Beschluss des Wachstumschancengesetzes im Bundesrat wurde auch der Weg für die E-Rechnungspflicht geebnet. 

Erfolgsfaktor Stakeholder.

Unternehmen stehen im Spannungsfeld zahlreicher Bezugsgruppen, die von innen oder außen Einfluss auf diese nehmen. Für Firmeninhaber kann es sich in Form einer positiven Wahrnehmung und dementsprechend auch im Unternehmenswert auszahlen, dem Beziehungsmanagement eine besondere Bedeutung zuzumessen.

Europäische Gewerbeimmobilien.

Der Ertragsausblick an den europäischen Büro- sowie Hotelimmobilienmärkten hellt sich weiter langsam auf. Während jedoch die Hotellerie nach schwierigen Corona-Jahren deutlichen Rückenwind durch steigende Tourismuszahlen verspürt, kämpft der Büroimmobilien-Sektor vorerst weiter mit Leerstand. Hochwertige Flächen in Toplagen bleiben aber gefragt.

Christian Roth, Wealth-Management-Beratung Institutionen und Kai Axmann, Leiter Wealth Management Region Nord/Ost über die Vorzüge eines Spezialfonds für (semi-)institutionelle Kunden sowie die Spezialfonds-Auflage im Sparkassen-Verbund.

Expertenwissen nutzen.

Nach der Corona-Krise folgte mit dem Ukraine-Krieg schon die nächste Krise. Eine unerwartet deutliche Rückkehr der Zinsen, Inflation und weltwirtschaftliche Friktionen kommen hin zu – und erschweren zusätzlich eine erfolgreiche Vermögensanalage. Jetzt ist es Zeit, die eigene Anlagestrategie gemeinsam mit Experten auf den Prüfstand zu stellen.

Externe Unternehmensübergabe.

Sie Ihr Unternehmen m&ouml;glichst reibungslos &uuml;bertragen wollen.

Ob Pensionszusagen, vorzeitige Ablösungen von Darlehen oder familiäre Finanzplanung: Im Zuge der Übergabe Ihres Unternehmens an einen externen Nachfolger bzw. eine externe Nachfolgerin kann es einige Fallstricke geben. Diese lassen sich mithilfe Ihrer Sparkasse frühzeitig aus dem Weg räumen.

Familienstiftung gründen.

Die Nachfolge in Familienunternehmen ist oft herausfordernd, da unterschiedliche Werte & Interessen aufeinandertreffen. Eine Familienstiftung kann mehrfach punkten: Sie sichert den dauerhaften Erhalt des Unternehmens, führt es in der Tradition der Stifterin bzw. des Stifters fort und gewährleistet die langfristige Versorgung der Unternehmerfamilie.

Fehler vermeiden.

Eigentlich kennen wir die Grundregeln für erfolgreiches Anlegen. Doch in der Praxis handeln wir oft genug wider besseres Wissen. Und das immer und immer wieder. Warum – und wie können wir es in Zukunft verhindern?

Flexibel zum Ziel.

Anleihen? Oder Aktien? Wenn sich das Marktumfeld ändert, kann die Antwort schnell anders aussehen. Warum nicht beide Anlageklassen kombinieren?

Frauen in der Start-up-Szene haben es schwerer.

Ein Unternehmen zu gründen – das ist hierzulande immer noch überwiegend Männersache. Frauen sind laut einer aktuellen Studie in der Start-up-Szene deutlich unterrepräsentiert. Immerhin scheint eine leichte Trendwende in Sicht.

Freiberuflich erfolgreich sein.

Als Freiberufler von der Gründung bis zum Ausstieg: Wer freiberuflich arbeitet, setzt seine Visionen um und arbeitet im Interesse seiner Auftraggeber und der Allgemeinheit – als Arzt, Rechtsanwalt, Steuerberater und vieles mehr. Der Weg in die Selbständigkeit ist anfangs beschwerlich, aber er lohnt sich. 

Dranbleiben, zum Loslassen.

Wer sein Golfspiel nach vorne bringen will, muss investieren. Nicht nur einmal, sondern regelmäßig. Die Strategie des regelmäßigen Investierens bringt auch bei der Geldanlage viele Vorteile mit sich – beispielsweise mit dem „Intelligenten Liquiditätsmanagement“ des Deka Private Banking und Wealth Management.

Überblick behalten, Schwung aufnehmen.

In unübersichtlichen Situationen kann ein geschulter Blick helfen, um gewünschte Entwicklungen wieder anzustoßen. Auf dem Golfplatz wie bei der Geldanlage helfen Experten bei der Analyse und Optimierung. Der Pro auf der Range ist dabei das Private Banking und Wealth Management der DekaBank bei der Vermögensverwaltung.

Mehr Nachhaltigkeit wagen.

Governance als Herzstück der Nachhaltigkeit: Wirtschaftlicher Erfolg steht im Einklang mit sozialer und ökologischer Verantwortung. Dies erkennen immer mehr Unternehmen und achten im Rahmen ihrer Geschäftsstrategie darauf, Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) zu berücksichtigen. Doch es gibt gerade im Mittelstand noch Nachholbedarf.

Gründungswoche Deutschland 2024.

Ob Handwerksfirma, Café, Tech-Start-up oder Arztpraxis: Vom 18. bis 24. November 2024 können sich Gründungswillige bundesweit umfangreich informieren über den Start ihres eigenen neuen Unternehmens oder die Nachfolge eines bestehenden Betriebs.

Immobilienanlage – mal anders.

Nordamerika als doppelte Diversifikation: Bei Aktien- und Anleihefonds ist es ganz selbstverständlich, in die Region Nordamerika und den US-Dollar zu investieren. Bei Immobilienanlagen ist dies bislang die Ausnahme. Warum eine Anlage in einen anderen Wirtschafts- und Währungsraum auch beim Betongold empfehlenswert sein kann.

In Fremdwährungen anlegen.

Ein modernes Investmentportfolio ist immer auch international. Dazu gehören auch Anlagen außerhalb des Euroraums. Doch für wen und welche Form der Fremdwährungsanlage lohnt sich, welche Risiken und Chancen bieten andere Währungsräume? Das Wichtigste zu Motiven, Anlagen sowie Für und Wider.

Ihre Anlagestrategie: So individuell wie Sie.

Ihre finanziellen Ziele sollten Sie stets strategisch angehen. Ihre Sparkasse ist Ihnen dabei ein starker Partner und unterstützt Sie gemeinsam mit Deka Private und Wealth - von der Evaluation Ihrer persönlichen Erwartungen an Rendite und Risiko über einen flexiblen und individuellen Anlagevorschlag bis hin zu einer passgenauen Umsetzung. 

Internationaler Tag des Testaments.

Der 14. September 2024 setzt ein Zeichen, wie wichtig es ist, den eigenen letzten Willen klar zu formulieren und rechtzeitig rechtliche Vorkehrungen zu treffen.

Interne Nachfolge regeln.

Wer ein Unternehmen aufgebaut und jahrelang geführt hat, dem liegt viel daran, dass der Betrieb auch nach dem Gang in den verdienten Ruhestand erfolgreich am Markt besteht. Häufig kommt bei der Regelung der Unternehmensnachfolge die eigene Familie ins Spiel – hier ist für einen optimalen Generationenwechsel eine frühzeitige Planung wichtig.

Im Gespräch mit Deka Private und Wealth ordnen Dirk Heuser, Geschäftsführer Deka Vermögensmanagement GmbH, und Andreas Hess, Leiter Portfoliomanagement Individuelle Vermögensverwaltung Deka Vermögensmanagement GmbH, das Kapitalmarktgeschehen in den Kontext von Deka Vermögensverwaltung Premium ein.

Im Gespräch mit Roland Quiring, Geschäftsführer der Avestio GmbH & Co. KG in Bad Homburg, über den Markt für Unternehmenskäufe und -verkäufe und die Rolle des Wertes eines Unternehmens im Prozess der Unternehmensnachfolge.

Thomas Grimm, Leiter Anlagestrategien & Analysen Private Banking bei der DekaBank, veranschaulicht im Gespräch mit Deka Private und Wealth Ungleichgewichte in Anlegerdepots und ordnet diese in den Kontext der Depotanalyse und -optimierung ein.

Deka Private und Wealth traf Marion Spielmann, Leiterin COO Bankgeschäftsfelder und Verwahrstelle bei der Deka zum Expertengespräch.

Deka Private und Wealth traf Marion Spielmann, Leiterin COO Bankgeschäftsfelder und Verwahrstelle bei der Deka, und Andreas Albrecht, Leiter Open Digital Factory bei der Deka zum Expertengespräch.

Als Inhaberin von Geldbiografien® bettet Dr. Birgit Happel finanzielle Bildung in individuelle und gesellschaftliche Zusammenhänge ein und behandelt dabei Fehler und Wiederholungsfehler. Private und Wealth sprach mit der Soziologin, die auch als freie Vortragsreferentin für „Haus und Geld“ tätig ist, über Fehlerursachen und Lösungen.

Deka Private und Wealth traf Ingo Speich, Head of Sustainability & Corporate Governance bei Deka Investment, zum Experten-Interview.

Als Leiter Private Banking der Sparkasse Mittelfranken-Süd weiß Daniel Mechs, warum Kunden in Fremdwährungen investieren. Im Interview nennt er Chancen, Risiken und Anlagemöglichkeiten bei Fremdwährungsinvestments.

Im Gespräch mit Deka Private und Wealth zeigt Alexander Hopff, Leiter Dienstleistungen Private Banking und Wealth Management bei der DekaBank, die Vorzüge einer Anlagestrategie aus dem Sparkassenverbund auf.

Deka Private und Wealth traf Alexander Hopff, Leiter Dienstleistungen Private Banking bei der DekaBank, zum Expertengespräch.

Anfang August sind die Kurse an den Aktienmärkten weltweit ins Rutschen gekommen. Thomas Grimm, Leiter Anlagestrategien & Analysen PB bei der DekaBank, erläutert im Gespräch mit Deka Private und Wealth die Relevanz von individuellem Anlagehorizont und persönlichem Risikobudget für eine erfolgreiche Anlagestrategie.

Deka Private und Wealth im Gespräch mit Klaus Michalowski, Steuerberater und Wirtschaftsmediator, von der Kanzlei Michalowski in Bochum.

Alexander Hopff, Leiter Dienstleistungen Private Banking bei der Deka Private Banking und Wealth Management, erläutert im Gespräch, warum gerade Unternehmerinnen und Unternehmer sich beim Timing manchmal zu viel zutrauen.

Deka Private und Wealth traf Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Leiterin des WHU Instituts für Familienunternehmen und Mittelstand in Vallendar, zum Expertengespräch.

Deka Private und Wealth traf Jochen Altmeyer, Wealth Manager Institutionen bei der Deka und zugleich Stiftungsexperte, zum Expertengespräch.

Im Interview erläutert Prof. Dr. Tom Rüsen, Geschäftsführender Direktor des Wittener Institutes für Familienunternehmen (WIFU) der Universität Witten/Herdecke, wie Unternehmer ihren Betrieb vor dem Risiko der Führungslosigkeit schützen können.

Deka Private und Wealth sprach mit Thomas Grimm, Leiter Anlagestrategien und Analysen bei Deka Private Banking und Wealth Management, über unregelmäßige und regelmäßige Liquiditätszuflüsse und die Nachteile übergroßer Liquiditätspositionen.

Alexander Hopff, Leiter Dienstleistungen Private Banking bei der Deka Private Banking und Wealth Management, erklärt im Gespräch, warum Anlagen in Megatrends bei Private-Banking-Kundinnen und Kunden so beliebt sind.

Deka Private und Wealth im Gespräch mit Sven Saade, Private Banking Firmenkunden bei der Sparkasse Rotenburg-Osterholz, und Kai Axmann, Wealth Management Unternehmerberatung bei Deka Private und Wealth.

Alexander Hopff, Leiter Dienstleistungen Private Banking bei der Deka Private Banking und Wealth Management, erläutert im Gespräch, warum es beim Vermögensübertrag fast immer auch um Emotionen geht.

Deka Private und Wealth im Gespräch mit Marc S. Tenbieg, Geschäftsführender Vorstand Deutscher Mittelstands-Bund (DMB) e.V.

Deka Private und Wealth traf Dr. Andreas Scheuerle, Leiter Industrieländerkonjunktur und Branchenanalysen bei der DekaBank, zum Expertengespräch.

Worauf es bei der Gründung und im laufenden Betrieb einer Stiftung sowie in der Vermögensbewirtschaftung ankommt, ordnet Thomas Klinger, Leiter Wealth Management Region Mitte, DekaBank, im Gespräch mit Deka Private und Wealth ein.

Deka Private & Wealth traf Thomas Grimm, Leiter Anlagestrategien & Analysen Private Banking und Wealth Management bei der Deka, zum Expertengespräch.

Alexander Hopff, Leiter Dienstleistungen Private Banking bei der Deka Private Banking und Wealth Management, erläutert im Gespräch, warum gerade Private-Banking-Kunden von flexiblen Lösungen für ihr Liquiditätsmanagement profitieren.

Stefanie Hartmann, Bereichsleiterin Private Banking, Sparkasse Kaiserslautern, Britt Grüner, Regionalleiterin Vertrieb Private Banking Mitte, DekaBank sowie Solvita Laumann, Beratung Investmentprozess Private Banking und Wealth Management, DekaBank, über häufig beobachtete Konstellationen in Unternehmerehen und die Aufgabe der Vermögensberatung.

Der Gründungscoach Sabine Votteler aus München hat schon viele Führungskräfte und Manager erfolgreich in die Selbstständigkeit geführt. Im Interview berichtet sie über den Drang zur Veränderung, mögliche Hürden bei der Gründung und die notwendigen Voraussetzungen, einen beruflichen Neustart zu wagen.

Im Gespräch mit Susanne Kunschert, geschäftsführende Gesellschafterin des Automatisierungsspezialisten Pilz GmbH & Co. KG, und Frank Klinger, Unternehmenskundenbetreuer Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, über Wertesysteme, Führung und den Menschen als Erfolgsfaktoren im Unternehmen sowie eine Augenhöhe geführte Kundenbeziehung zur Sparkasse.

Deka Private und Wealth im Gespräch mit Thomas Grimm, Leiter Anlagestrategien und Analysen Private Banking bei der DekaBank.

Jetzt hohes Zinsniveau sichern.

Aktiv auf Trends am Rentenmarkt reagieren: Nach jahrelanger Flaute können sich Sparer und Anleger wieder über Zinsen freuen. Doch Investoren sollten vorausschauend agieren und darüber nachdenken, sich das attraktive Renditeniveau von Anleihen auf mittel- bis langfristige Sicht zu sichern.

KI: So Profitiert der Mittelstand.

Künstliche Intelligenz (KI) ist der Trend, der den Mittelstand 2024 am stärksten prägt.

Die Wirtschaft steht vor einem Umbruch. Eine zentrale ökonomische Frage lautet dabei, ob langfristiges Wachstum und nachhaltiges Wirtschaften überhaupt gleichzeitig möglich sein können. Wie die Wirtschaft sich angesichts der Klimakrise zukunftsfest aufstellen kann, erläutert Volkswirtin Nikola Stephan vom Makro-Team der Deka im Interview.

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