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Zweites Einkommen gefällig?
Wer hätte es nicht gern? Regelmäßige Ausschüttungen, die das bisherige Einkommen ergänzen. Welche Ansätze bietet der Kapitalmarkt dafür?
Mit regelmäßigen Ausschüttungen das bisherige Einkommen erweitern.
Keine Lust auf schlechte Laune? Dann soll hier kein Wort über steigende Abgabenlast, sinkende Rentenniveaus, abnehmende Kaufkraft und negative Reallöhne verloren werden. Vielmehr geht es darum, ein weiteres Einkommen zu erzielen – denn das ist im aktuellen Umfeld besonders wichtig. Unabhängig davon, ob man erst am Beginn der eigenen beruflichen Laufbahn steht, eine Familie gegründet hat oder bereits im Ruhestand ist. Ein regelmäßiges Einkommen aus dem eigenen Vermögen ist in allen Lebensphasen hilfreich. Doch leider ist es nicht so einfach.
Dabei hatten Kursanstiege in einigen wichtigen Aktienmärkten und die Zinswende für eine höhere Zufriedenheit unter deutschen Anlegern gesorgt: War 2021 nur 52 Prozent der Haushalte mit der Wertentwicklung ihrer Geldanlage zufrieden, waren es 2023 gut 73 Prozent (1). Doch die Rendite mit dem Liebling der deutschen Sparer, dem Tagesgeld, ist angesichts aktueller Inflationsraten bescheiden.
Mit einer konsequenteren Mischung aus Anleihen verschiedener Anlagesegmente wie Hochzinsanleihen oder Schwellenländeranleihen und Dividendenaktien könnten die Ertragschancen verbessert werden und die Inflation eher ausgeglichen werden. Ein zweites Einkommen dank Investition wäre auch in einem Niedrigzinsumfeld möglich. Denn obwohl die Null-Zins-Phase 2022 beendet worden ist, werden wieder Zinssenkungen erwartet.
Allerdings gibt es ein Manko: Das Schwankungsrisiko ist relativ hoch. Darum sind eine breite Streuung und Flexibilität in der Portfoliozusammensetzung so wichtig. Nicht allein auf Hochzinsanleihen, Schwellenländeranleihen oder Dividendenaktien setzen, sondern – in der jeweils passenden Mischung – auf alle drei zugleich.
Ein Weg zum zweiten Einkommen.
Wer auf stabile Erträge oberhalb der Inflationsrate setzen will, wird abseits von Spareinlagen oder Anleihen mit Top-Bonität suchen. Anleihen geringerer Bonität sowie Dividendenaktien ermöglichen regelmäßige Erträge – ein zweites Einkommen. Doch weil die Risiken dieser Anlageklassen meist höher sind, empfiehlt sich eine breite Diversifikation und ein aktives Risikomanagement. Das heißt zum Beispiel:
Möglichst weltweit anlegen statt nur in ausgesuchten Regionen.
Flexible Mischung der Anlageklassen mit definierten Obergrenzen, zum Beispiel des Aktien- oder Fremdwährungsanteils.
Sorgfältige Auswahl der Titel und ggf. ihrer Bonitäten.
Anlegerinnen und Anleger sollten beachten: Finanzanlagen sind mit Risiken verbunden und können zu Verlusten führen.
Ihr nächster Schritt
Entdecken Sie hier ein Anlageprodukt mit Themenbezug oder wenden Sie sich an Ihre Beraterin oder Ihren Berater.
Anlagelösung mit Themenbezug entdeckenQuelle: (1) Bundesverband deutscher Banken BdB, 2023.
Wichtige Hinweise und ergänzende Informationen für Webseitenbesucher
DekaBank Deutsche Girozentrale
Diese Werbemitteilung der DekaBank enthält allgemeine Informationen zu Anlagethemen und ersetzt nicht eine auf Ihre persönlichen Bedürfnisse, Risikoneigung und Anlageziele bezogene anleger- und anlagegerechte Beratung. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen und eine persönliche Beratung und Empfehlung an Ihre Beraterin oder Ihren Berater in der Sparkasse.
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