HINTERGRUNDBEITRAG
Dranbleiben, zum Loslassen.
Wer sein Golfspiel nach vorne bringen will, muss investieren. Nicht nur einmal, sondern regelmäßig. Die Strategie des regelmäßigen Investierens bringt auch bei der Geldanlage viele Vorteile mit sich – beispielsweise mit dem „Intelligenten Liquiditätsmanagement“ des Deka Private Banking und Wealth Management.
Die Zeit ist da. Auch die Motivation. Die Lust sowieso. Doch wie finden all die Komponenten optimal zusammen, damit das Golfspiel seine erfolgreiche Entwicklung nehmen kann? Die Ressourcen bestmöglich zu nutzen und regelmäßig zielgerichtet an der Verbesserung zu arbeiten, gehört zu den wichtigsten Faktoren, wenn es um einen gut ausgebildeten Golfschwung geht. Doch nicht nur dort.
Auch in der Vermögensanlage bringt „intelligentes Liquiditätsmanagement“ viele Vorteile mit sich. Anlegerinnen und Anleger entscheiden sich dabei einmalig, ihre laufenden Liquiditätsüberschüsse – ihre Ressourcen – zielgerichtet und renditeorientiert zu investieren. „Dabei ist es möglich, eine gewisse Liquidität zu definieren, über der alles, was darüber hinaus da ist, regelmäßig automatisch angelegt wird“, sagt Sabrina Siptroth, Regionalleiterin Private Banking Vertrieb Region Nord/Ost. So verbleibt das Geld nicht auf niedrig verzinslichen Konten und wird „produktiver“ am Kapitalmarkt investiert.
Besser diversifiziertes Portfolio.
Ein weiterer Vorteil ist das verminderte Risiko, zu einem ungünstigen Zeitpunkt zu investieren. „Das Portfolio ist durch die zeitliche Verteilung über verschiedene Marktphasen besser diversifiziert. Und man profitiert von den Vorzügen des Cost-Average-Effekts“, so Sabrina Siptroth. „Sie kaufen automatisch mehr Anteile, wenn die Kurse niedrig sind, bei steigenden Kursen kaufen Sie eine geringere Anzahl an Papieren. Über einen längeren Zeitraum betrachtet, zahlen Sie daher in der Regel einen günstigen Durchschnittspreis für die Anteile.
Die Herangehensweise, sich über zeitliche Streuung von unterschiedlichen Marktbedingungen unabhängiger zu machen, hilft auch bei Investitionen in Trends. Themen wie Künstliche Intelligenz oder Nachhaltigkeit ermöglichen mit dynamischen Wachstumszyklen potenziell höhere Renditen. „Regelmäßiges Investieren in breitgestreute Lösungen verringert Marktrisiken“, erklärt Sabrina Siptroth, „auch wenn kapitalmarktbedingte Wert- und Währungsschwankungen natürlich nicht ausgeschlossen werden können und zu Verlusten führen können“. Zudem kann mit ausgewählten Themenfonds statt Einzelwerten nicht nur auf ein einzelnes oder ganz wenige Unternehmen gesetzt werden, sondern auf eine größere Anzahl vorausgewählter Unternehmen – eine weitere Dimension der Diversifikation.
Einfach und komfortabel zugleich.
„Wenn ich ein gewisses Ambitionsniveau habe, ist es ebenfalls ratsam, regelmäßig auf die Driving Range zu gehen“, zieht Sabrina Siptroth den Vergleich zum Golfsport. Der Vorteil des Börsenparketts im Vergleich zum Fairway: „Wenn ich einmal meinen Plan des regelmäßigen Investierens festgelegt habe als Teil meiner Gesamtstrategie, die beispielsweise meine Altersvorsorge regelt, kümmern sich die Expertinnen und Experten der Sparkasse um den Rest. Das macht das regelmäßige Investieren ganz einfach und komfortabel zugleich“, argumentiert Sabrina Siptroth.
Auch im Golfsport schafft ein fester Trainingsplan Sicherheit und schützt vor Überraschungen. Wer regelmäßig trainiert, kommt nicht in Schwierigkeiten, wenn plötzlich eine wichtige Golfrunde ansteht. Statt hektischer Trainingsüberstunden mit Blasen an den Händen ist also langfristiger Einsatz ratsam. Und dieser hat wie im Sport auch bei der Vermögensanlage einen weiteren Vorteil: So verspricht das regelmäßige Investieren einen geglätteten Einstieg. Ein regelmäßiger Investitionsplan hilft, vertraut zu werden mit der Geldanlage – und das nicht zwingend mit großen Beträgen.
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